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Wölbfedern |
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Häufig
werden in Bereichen von Lasteinleitungen Steifen und am Trägeranfang bzw.
Trägerende Kopfplatten |
angeschweißt.
Da diese Bauteile die Verwölbung des Querschnittes behindern, wirken sie als Wölbfedern. |
Bei
der Berechnung können diese elastischen Lagerungen berücksichtigt werden. In der Praxis können |
Wölbfedern
unterschiedlich konstruktiv ausgebildet werden. Nachfolgend sind die
häufigsten Varianten |
aufgeführt
und die jeweils zugehörige Gleichung zur Ermittlung der Wölbfedersteifigkeit
angegeben. |
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- Stirnplatte ( siehe Abb. 1 ) |
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G - Schubmodul des Materials der Stirnplatte |
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- Trägerüberstand ( siehe Abb. 2 ) |
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Abklingfaktor |
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L ü - Überstandslänge |
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- Stützenanschluß ( siehe Abb. 3 ) |
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h s - Schwerpunktabstand der Flansche |
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I T - St. Venantsches Torsionsträgheitsmoment der Stütze |
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- Wölbfeder durch ein
drillsteifes Querschott ( siehe Abb. 4 ) |
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Von
den Wölbfedern aus Stirnplatten oder Trägerüberständen
geht nur eine relativ geringe Stützung aus. |
Effektiver
ist der planmäßige Einbau drillsteifer Querschotte in Form eingeschweißter U - oder
Winke l- Profile. |
Um
die z - Achse
( Hochachse ) entsteht dann ein geschlossener
Kastenquerschnitt. |
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